Samstag, 9. November, 2024

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Instinkt auch bei Farben: Sharon Stone stellt ihre Kunst in Berlin aus

Die gewisse Szene mit US-Schauspielerin Sharon Stone im Film “Basic Instinct” kennt gefühlt jeder. Dass der Weltstar aber auch mit Farbe und Pinsel eine gute Figur macht, wissen viele sicher nicht. Und doch: Sharon Stone hat sich neben der Schauspielerei auch längst mit Kunst einen Namen gemacht. Jetzt plant die 65-Jährige, ihre Gemälde in Berlin-Mitte auszustellen. Unter dem Titel “Totem” werden ihre Werke vom 17. Februar 2024 bis zum 6. April 2024 in der Galerie Deschler zu sehen sein.

Medienangaben zufolge verspricht die Eröffnung der Ausstellung ein besonderes Highlight zu werden, da Sharon Stone persönlich anwesend sein wird.

Kunst von Sharon Stone in Berlin: Ein außergewöhnlicher Anlass für Cineasten und Kunstliebhaber gleichermaßen

Kunstliebhaber werden wohl deshalb genauso in die Galerie pilgern wie Cineasten – einfach weil die Hauptperson Sharon Stone heißt. Es liegt auch nahe, dass sich Leute Bilder von ihr kaufen, die bislang mit Malerei nichts am Hut hatten. Für die Schauspielerin dürfte das eine bekannte Situation sein, denn immerhin geht die Anzahl ihrer Fans weltweit in die Millionen. Im Magazin “Times” äußerte Stone sich gelassen dazu, ob ihre Persönlichkeit einen Einfluss auf die Wahrnehmung ihrer Kunst habe.

“Also ist es mir egal, ob Leute meine Bilder kaufen, weil sie zu ihrem Sofa passen, oder weil sie ‘Total Recall’ mögen”,

wurde die Schauspielerin zitiert. Ihre Gelassenheit und ihre offene Einstellung zur Interpretation ihrer Kunst verleihen der Ausstellung eine besondere Note.

Die Auswahl des Ausstellungstitels “Totem” deutet darauf hin, dass Stone tiefere Bedeutungen und Symbole in ihren Werken einfließen lässt.

Die Bilder der Künstlerin beeindrucken durch Farbe und Ausdrucksform

Die Besucher dürfen sich auf eine Reise durch eine Welt voller Emotionen, Farben und Ausdrucksformen und somit auf einen einzigartigen Einblick in die künstlerische Vision von Sharon Stone freuen.

Der Filmstar hat nunmehr nicht nur in der Filmbranche, sondern auch in der Kunstszene seinen festen Platz gefunden. Trotz eines schweren Schlaganfalls im Jahr 2001, von dem sich Sharon Stone nur langsam erholte, zeigt sie weiterhin ihre beeindruckende Resilienz und ihre Leidenschaft für kreative Ausdrucksformen.

Mehr zum Thema “Kunstausstellungen in Berlin” lesen Sie hier.

Quelle: welt.de

Bild: picture alliance / Evan Agostini/Invision/AP | Evan Agostini

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