Samstag, 7. Dezember, 2024

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Teurer Kurztrip: Diese 3 Kostenfallen können in Hotels lauern

Einen Kurztrip innerhalb Deutschlands unternehmen oder es sich für ein verlängertes Wochenende im Ausland gut gehen lassen: Urlaube zwischendurch stehen immer schon hoch im Kurs. Sei es die Express-Erholung vom Alltag, die verliebte Auszeit oder ausgiebiges Sightseeing und shoppen, das bei einer Kurzreise auf dem Programm steht.

Im Web buhlen für einen Städtetrip unzählige Hotels um Gäste – die Auswahl ist riesig. Oft locken zudem günstige Preise, so dass das eine oder andere Schnäppchen per Mausklick schnell gebucht ist. Doch nicht immer bleibt es beim schmalen Preis.

Mancher günstige Kurztrip ist kein Schnäppchen mehr

Manche Hotels schlagen beim Aufenthalt ziemlich drauf, so dass der vermeintlich günstige Kurztrip zum Teuer-Ausflug wird. Damit die Geldbörse verschont bleibt und man nicht auf Nepp und Bauernfängerei hereinfällt, sollten man folgende drei Kostenfallen kennen:

Im Schlaf das Geld verbrennen – Gebühr für Late-Checkout

Wer gerne länger schläft und nicht schon um 9 Uhr auschecken mag, kann böse von Zusatzkosten überrascht werden. 15 bis 30 Euro im Mittelklassehotel und im Luxushotel sogar bis 150 € können lange süße Träume am Vormittag zusätzlich kosten. Das am besten im Vorab klären!

2. Gebühren für Parkplatz und Klimaanlage

Das Auto hinterm Hotel abstellen und bei Hitze mal eben die Klimaanlage auf dem Zimmer anschalten? Vorsicht! Auch das kann mit einem extra Aufschlag verbunden sein. Für so manchen kam hier schon ein böses Erwachen beim Auschecken.

Parken, Klima & Co. vorher abklären

Deshalb: Das Thema Parken extra klären und besser auch nachfragen, ob und was es kostet, wenn man im Zimmer die Klimaanlage benutzt.

3. Diffuse Zusatzgebühren

Vor allem im Ausland eine Kostenfalle: Manche Hotels – vorzugsweise in den USA – erheben eine Resort-Gebühr. Darin enthalten kann sowohl die Poolnutzung als auch die Nutzung der Hotelanlage sein. Hier unbedingt im Vorhinein nachfragen was man alles nutzen kann, damit am Ende nicht die dicke Rechnung kommt!

Fazit: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Leider bezieht sich das im negativen Sinne auch immer wieder auf unnötige Kostenfallen, die hätten vermieden werden können.

Deshalb: Statt nur auf digitale Kommunikation beim Buchungsprozess in Sachen Kurztrip (oder auch Langtrip) zu setzen, kann es nicht schaden, sich einfach kurz mit dem Hotel am Zielort ins Benehmen zu setzen und alles abzuklären.

Quelle: lifepr.de – Pressemitteilung Markt Control Multimedia Verlag GmbH & Co.KG vom 16. August 2022

Bild (Symbolfoto): pexels.com / Engin Akyurt
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