Dienstag, 15. Oktober, 2024

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Gegen Herpes, Regelschmerzen & Co: Was ist dran an CPD-Produkten?

CBD ist schon lange kein Hype mehr und zahlreiche Nutzer wissen das natürliche Mittel zu schätzen. Immer mehr Menschen, egal welchen Alters nutzen CBD Produkte, da sie auf sehr vielfältige Weise eingesetzt werden können. 

Zu den populärsten Möglichkeiten der Anwendung von CBD gehören:

  • Entzündungen
  • Schmerzen
  • Schlafprobleme
  • Ängste
  • Stress und psychische Belastungen

Entzündungen, wie sie bei vielen Krankheiten wie Akne, Rheuma oder Reizdarm auftreten, können mit CBD behandelt werden. Auch gegen Schmerzen durch Menstruation, in den Wechseljahren oder bei Migräne kommt CBD Öl zum Einsatz. Der Hanf-Wirkstoff hat auch einen positiven Einfluss auf die Psyche und kann so als absoluter Allrounder bezeichnet werden. Wir nennen hier einige Beispiele, wie CBD angewandt werden kann. 

Eine natürliche Alternative: CBD Öl gegen Herpes 

In der Forschung wurde unter anderem festgestellt, dass CBD eine antivirale Wirkung aufweist. Herpes ist eine der häufigsten Viruserkrankungen in Deutschland. Meist sind die Bläschen an der Lippe nicht gefährlich, aber nervig. Viele Nutzer raten, bereits beim ersten Kribbeln einen Tropfen des Öls auf die Lippe träufeln und dies mehrmals am Tag wiederholen. Nach zwei bis drei Tagen sollte das Lippenbläschen verschwinden. Wenn man das CBD Öl so schnell wie möglich anwendet, kann man einen Ausbruch von Lippenherpes sofort verhindern. Anwender schwören auch deswegen auf CBD bei Herpes, weil es ein natürliches Mittel ist. Herkömmliche Mittel gegen Herpes enthalten Cyclovir-Stoffe, die erbgutverändernd sind und daher von vielen Betroffenen gemieden werden.

Übrigens: CBD hilft auch bei anderen Virus-Erkrankungen – auch bei Corona! Studien haben ergeben, dass Cannabidiol das Potenzial hat, eine Erkrankung mit Covid 19 sowohl zu lindern als auch zu verhindern!

Kann CBD die Wundheilung beschleunigen?

CBD Öl hat auf Wunden eine vorteilhafte Wirkung, da es zum einen antibakteriell und zum anderen entzündungshemmend wirkt. Aus diesem Grund wird in der Naturkosmetik immer öfter auf Cannabidiol gesetzt. CBD Cremes können auf das Gesicht aufgetragen und so gegen Pickel, Hautunreinheiten oder auch Akne helfen. Es spricht auch nichts dagegen, das Hanfprodukt auf offene Wunden aufzutragen, damit weniger Entzündungen entstehen und die Wunde schneller heilt. Außerdem wird die Haut durch CBD Cremes mit wichtigen Nährstoffen versorgt, geschützt und wird zart und geschmeidig. 

CBD Tropfen als Booster für das Immunsystem

Cannabidiol gilt außerdem als Booster für das Immunsystem. Mit der CBD Einnahme können die Abwehrkräfte gestärkt werden, damit sie besser gegen Krankheiten vorgehen können und der Körper sich so besser selbst heilen kann. Zusätzlich kann CBD Öl vorbeugend gegen verschiedene Erkrankungen wirken, weswegen auch viele Nutzer empfehlen, CBD Hanföl zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands zu nehmen. So kann Cannabidiol unter anderem den Blutdruck regulieren und damit vorteilhaft auf das Herz-Kreislauf-System wirken. Da Cannabidiol aber auch antioxidative Eigenschaften aufweist, wird auch ein positiver Einfluss auf die Senkung der Schlaganfall-Risikos vermutet.  

Cannabidiol – der Hanfextrakt als Mittel gegen Schmerzen aller Art

Cannabidiol wird vor allem empfohlen gegen Schmerzen. Der Vorteil gegenüber pharmazeutischen Mitteln ist, dass Hanföl ein natürliches Mittel ist und somit im Gegensatz zu Tabletten keine schweren Nebenwirkungen aufweist. Daher können CBD Öl, CBD Kapseln oder andere Hanfprodukte mit Cannabidiol bei Kopfschmerzen und Migräne ebenso zu Einsatz kommen wie bei Regelschmerzen, chronischen Schmerzen oder Schmerzen bei Multipler Sklerose.

Es konnte sogar festgestellt werden, dass CBD die Wirkung von Ibuprofen verstärkt. Das bedeutet, man muss weniger Schmerzmittel nehmen, wenn man zusätzlich zu dem herkömmlichen Schmerzmittel auch CBD Tropfen einnimmt.

Warum kann CBD bei Schmerzen helfen? Das liegt daran, dass unser Körper über das Endocannabinoid System (ECS) verfügt, welches Teil des menschlichen Nervensystems ist. Rezeptoren des ECS sitzen im gesamten Körper verteilt. An diese Rezeptoren können bestimmte Stoffe andocken. Dazu gehören Cannabinoide, die man einnimmt, aber auch Endocannabinoide, welche der Körper selbst produziert.

Gleichzeitig ist das ECS an vielen Vorgängen im Körper beteiligt und hat Einfluss auf den Schlaf, auf Schmerzen, auf die Nerven und Knochen. Wissenschaftler erklären den positiven Effekt von Cannabidiol gegen Schmerzen damit, dass viele ECS-Rezeptoren sich im Gehirn befinden, wodurch ein direkter Einfluss auf die Schmerzregulation möglich ist.

Fazit

Weil Cannabidiol auf so viele Bereiche im Körper wirken kann, kommen CBD Tropfen auch bei vielen Beschwerden zum Einsatz. Auch bei sehr schwerwiegenden Erkrankungen können sie unterstützend zur Therapie zum Einsatz kommen. So gibt es beispielsweise Medikamente für Epileptiker oder Patienten mit Parkinson oder Multiple Sklerose, die auf Hanfbasis bestehen.

Medikamente auf Basis von Cannabidiol gegen Epilepsie sind sogar für Kinder zugelassen. Insbesondere bei Angststörungen, bei sozialen Phobien, bei Stress oder Depressionen ist die Einnahme von CBD Öl beliebt. Dabei weisen CBD Hanftropfen einige Vorteile auf: CBD ist legal, frei verkäuflich und macht nicht high. 

Bild: stock.adobe.com / New Africa

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