Sonntag, 6. Oktober, 2024

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Emanzipation rückwärts – Kolumne von Barbara Edelmann

Mit “Emanzipation rückwärts” hat unsere Kolumnistin Barbara Edelmann eine augenzwinkernde Geschichte über eine Frau, die nicht mehr alles selbst erledigt, geschrieben.

Früher, als Teenager, hatte ich für Aufgaben von Mama, die ich hasste, eine perfekte Methode entwickelt: Ich stellte mich so ungeschickt an, bis sie mir entnervt die Arbeit abnahm mit den Worten: „Ich mach’s selbst. Gib schon her.“ Das funktionierte lange Jahre perfekt.

Aber dann kam Alice Schwarzer. Gegen Ende meiner Teenagerzeit strebte die Frauenbewegung gerade ihrem Höhepunkt entgegen. Frau Schwarzer leuchtete einem von unzähligen Titelseiten entgegen, wütende Mädels verbrannten ihre BHs (hätten wir uns nicht leisten können), andere gingen auf die Barrikaden gegen Sexismus, und die 68er-Bewegung hatte einige Jahre zuvor lauthals verkündet: „Wer zweimal mit der gleichen pennt, gehört schon zum Establishment.“ Alles schien erlaubt, nichts wirklich verboten, man konnte ausprobieren, was man wollte. Es waren wilde Zeiten.

Nur in Würden gealterte Senioren hielten einem damals noch Restaurant-Türen auf und wurden von jungen Männern dafür verspottet. Es war ein Zeitalter des Neubeginns, des Aufbrechens von angeblich überholten Moralvorstellungen. Verkrustete Strukturen zerbröselten innerhalb weniger Jahre, und wer sich auf Manieren berief, galt als altmodisch.

Wir Damen zahlten prinzipiell in Lokalen selbst. Ausnahmen von dieser eisernen Regel „Eine Frau lässt sich von einem Mann nichts schenken“, wurden gründlich ausdiskutiert („Also gut, du lädst mich ein, weil ich eine Frau bin. Aber beim nächsten Mal zahle ich, klar? Und bring mir ja keine Blumen mit – ich bin nicht käuflich“). Man wollte sich ja keine Blöße geben.

Frauen, die sich nicht an die gängige „Mädels an die Schlagbohrer“-Doktrin hielten, wurden als „Weibchen“ belächelt, die zu faul waren, alles selbst zu machen. Nur zum Kinderzeugen brauchte man die Herren der Schöpfung damals noch, aber findige Damen fanden Mittel und Wege, dieses umständliche Verfahren auf effiziente Art und Weise abzukürzen. Nur der Himmel schien unsere Grenze zu sein. Endlich.

Frauenbewegung und Emanzipation waren allerdings auch dringend nötig. Das wurde mir eines Abends in einer Kneipe bewusst, als ich ein Gespräch vom Nebentisch mitbekam, wo ein kleiner, gedrungener Bursche Mitte 20 (wir nannten so was früher „laufender Meter“) seinem Kumpel erklärte: „Eine Frau mit Charakter vergiftet sich mit 30.“ Der Typ ist heute übrigens immer noch Single und würde vermutlich mit Handkuss eine 30jährige nehmen. Aber das nur am Rande.

Ich wuchs mit dem Satz „Frauen an die Macht“ auf. Selbstverständlich war vor dieser Bewegung einiges im Argen gelegen, sonst wäre sie erst gar nicht entstanden, aber mit den Auswüchsen der Emanzipation kämpfen faule Weibsbilder wie ich seit deren Entstehung.

Ja. Ich bin träge. Und ich hasse sogenannte „Männerarbeiten.“ Dazu gehört das Wechseln von Zündkerzen oder Reifen, das Kürzen des Rasens mit monströsen Benzinmähern, das Schleppen schwerer Gegenstände, oder das Über-Kopf-Streichen von Balkon-Verkleidungen. Dabei hat alles einmal so gut angefangen.

„Wie kannst du nur? Damit sie gleich weiß, was sie als erwachsene Frau bis ans Ende ihres Lebens zu tun hat?“ fragte ich vor rund einem Vierteljahrhundert entrüstet eine Freundin, nachdem sie mir von der Mini-Bügelstation als Weihnachtsgeschenk für ihre siebenjährige Tochter erzählt hatte.

„Aber… sie hat sich das doch selbst gewünscht“ antwortete meine Freundin damals verlegen. Nein, ich wollte diese Mutter nicht davon überzeugen, ihrer Tochter einen Satz Schraubenschlüssel zu schenken, aber ich war so was von emanzipiert und wehrte mich vehement gegen die Vorstellung, dass mein gesamtes Dasein nur von Kochen, Putzen oder Bügeln geprägt sein sollte.

Immerhin hattenwir  jetzt endlich die gleichen Rechte wie jeder Mann. Dass darin aber auch die gleichen Pflichten beinhaltet waren, sagte einem leider damals keiner, sonst hätte vielleicht die eine oder andere von uns nochmal darüber nachgedacht.

Denn die Männer waren nicht blöd und fanden Emanzipation natürlich unglaublich praktisch. Sie war so was wie moralisches Viagra für Rüpel. Endlich schien es vorbei mit dieser altbackenen Unsitte, einer Frau Auto- oder Restauranttüren aufzuhalten geschweige denn, das Essen im Lokal zu bezahlen oder gar das Kino.

„Du bist ja total unabhängig, du kannst das selbst“ bekam ich mehr als einmal zu hören. Viele Männer pickten sich – genau wie einige Frauen – nur die Rosinen aus der ganzen Geschichte.

Es war trotzdem eine tolle Zeit. Wir trugen violette Latzhosen, fuhren Rollschuh, trugen BHs oder keine (meistens keine…), und es bürgerte sich ein, dass auch Frauen Männer anbaggern durften, ohne schief angesehen zu werden. Niemand dachte sich etwas dabei. Wer auch nur auf ein Mindestmaß an zivilisatorisch über Jahrhunderte gewachsenen Umgangsformen pochte, wurde als „Ewiggestriger“ gebrandmarkt und „wenig fortschrittlich“ genannt.

Ja. Es waren goldene Zeiten für Männer. Für mich als Frau eher weniger, denn ich musste mich aufgrund meiner nagelneuen gesetzlich verordneten Unabhängigkeit mit wenig beliebten Geräten wie Schlagbohrmaschinen, Zollstöcken, Hämmern oder Radkreuzen anfreunden. Die hätte ich in den 50er-Jahren niemals gebraucht. Im Gegenzug für das Wahlrecht, das Recht mein Einkommen selbst zu verwalten und ein Bankkonto zu führen, sowie das Recht auf bezahlte Erwerbstätigkeit, bekamen wir auch etliche Dinge aufs Auge gedrückt, die wir lieber nach wie vor den Herren der Schöpfung überlassen hätten.

Als junge Frau merkte ich schnell, dass diese Emanzipation auch ihre Schattenseiten hatte. Wenn ich zum Beispiel zu hören bekam: „Einen Bad-Spiegelschrank anschließen? Das kannst du doch allein. Ihr wollt doch immer selbständig sein. Macht was draus.“

Damals bekam ich, auf einem Hocker über dem Waschbecken balancierend, einen Stromschlag, und knallte erst mal mit dem Kopf auf die Toilettenschüssel vor lauter Schreck. Der verschmorte Fleck an meinem linken Unterarm (niemand hatte mir geraten, die Sicherungen rauszuschrauben) war noch wochenlang sichtbar.

Bei den nächsten 30 Deckenleuchten war ich vorsichtiger geworden, und bis auf das eine Mal beim Anschluss zweier riesiger Bass-Lautsprecher 1992 ist mir nie mehr ein Missgeschick mit Strom passiert. Da kroch ich anschließend auf dem Boden herum und fragte wimmernd: „Bin ich jetzt tot?“, was für Gelächter unter den anwesenden Herren der Schöpfung sorgte.

Und weiter emanzipierte ich mich durch die Tage. Ich schaufelte zum Beispiel ganz allein 6 Tonnen Kies für eine Beet-Umrandung, weil mir der freundliche (männliche) LKW-Fahrer das Zeug zwar in die Einfahrt schüttete, aber dann schnell wieder verschwand. Aber mit Wut im Bauch schippt es sich ganz gut, und ich war anschließend unglaublich stolz auf mich. Krumm, mit Hexenschuss und Wärmflasche auf dem Sofa, aber stolz.

Einmal tapezierte ich eine Küche mutterseelenallein mit einem Spülschwamm (ich hatte keinen Pinsel) und der Arbeitsfläche als Tapeziertisch. Das Ergebnis hielt viele Jahre bombenfest.

„Das ist ganz leicht, brauchen Sie nur abzuschrauben und das andere einzusetzen“ erklärte mir ein freundlicher Mann vom „Landmarkt“, als ich ihm von meinem Rasenmäher-Scherblatt erzählte, weil es das Gras nicht mehr schnitt, sondern rupfte. Er verkaufte mir ein neues, das glänzte und blinkte. Ich habe es eingebaut. Mir blieb keine andere Wahl – weit und breit war kein Mann in Sicht, der einer hübschen emanzipierten Frau diese Aufgabe abnehmen wollte.

Zusammen mit einer Freundin schraubte ich in der Rekordzeit von zwei Stunden meinen neuen Couchtisch zusammen. In der Anleitung hatte allerdings gestanden: „30 Minuten“. Nach einer Stunde war ich übrigens bereit, meinen großen Hammer zu holen und alles zu Klump zu schlagen vor lauter Wut. Aber so männlich wollte ich nicht werden.

Täglich gab es eine Million Dinge zu tun, für die mich Mutter Natur nicht konzipiert hatte. Zum Beispiel musste an meinem früheren Wohnort mehrmals jährlich ein Steilhang gemäht werden. Nachdem sich das Sensenblatt mehrere Male nur Millimeter neben meinem linken Fuß in den Boden gegraben hatte, kaufte ich mir eine Motorsense. Und passend dazu Handschuhe und Schneidschutzhosen plus Brille und Arbeitsschuhe, denn ich gedachte meine Zehen weiterhin zu benützen. In einem Stück.

Eine elektrische Heckenschere schaffte ich mir nach vergeblichen Versuchen mit einer manuellen an. Selbstverständlich kaufte ich eine mit 70-cm-Schwert, denn ich war ja gleichberechtigt und hatte mir das bei den Männern abgeschaut: „Meiner ist größer“ lautete das Motto. Mit dieser riesigen Heckenschere durchtrennte ich dann mehrere Male das elektrische Zuleitungskabel, aber zumindest nicht meinen Arm.

Einmal platzte mir ein Reifen kurz vor einer Autobahn-Abfahrt. Ich schaffte es gerade noch so, die Autobahn zu verlassen und bockte dann mit dem Wagenheber das Fahrzeug auf, um den Reifen zu wechseln. Und scheiterte an der Tatsache, dass mir fürs Lockern der Radmuttern das Muskelschmalz fehlte, weswegen ich kleinlaut den ADAC rufen musste. Als ich mich kniend und fluchend mit dem Ersatzreifen abmühte, hielt übrigens kein einziger der an mir vorbeifahrenden Herren an. Ich war ja emanzipiert. Von wegen Kavaliere. Und dabei sah ich Alice Schwarzer nicht mal ansatzweise ähnlich.

Irgendwann ging mir auf, dass es unglaublich anstrengend war, gleichberechtigt zu sein. Die Männer ließen sämtliche Werkzeuge und Manieren unter den Tisch fallen, denn wir wollten es ja angeblich nicht anders. Jetzt hatten wir endlich alle Rechte und mussten tatsächlich wegen dieser Rüpel unsere Regale selbst an die Wand schrauben. Das fand ich nicht fair. Und schmutzig wurde man dabei außerdem.

Ich habe in den letzten 30 Jahren mehr als genug Regale an die Wand gedübelt (ist wie Lotto, mal hält’s, mal nicht), meinen Staubsauger-Roboter komplett zerlegt, um das Getriebe zu reinigen, den Akku meines I-Phones mit Hilfe eines YouTube-Videos ersetzt, meinen Router konfiguriert, 4 Websites erstellt und hochgeladen, so gut wie alle elektrischen Geräte in meiner Wohnung selbst angeschlossen und meinen alten Jeep wochenlang von Hand abgeschliffen und dann lackiert.

Ich habe schwere Arbeitsmaschinen auf Baustellen gefahren (fragen Sie nicht…), und meine Rollläden repariert, was mich beinahe einen Finger gekostet hätte. Das einzige, wobei ich kläglich versagte, ist Holzhacken. Ich besitze einen großen Vorrat an hübschen Stiefeln, und ohne Kniescheibe sehen die nur halb so gut aus. Auch von Tisch-Kreissägen lasse ich die Finger, ich kenne mich zu gut.

Nach Jahrzehnten voller Emanzipation war ich an der Gleichberechtigung gereift und gewachsen und versuchte deshalb, meine mühsam erworbenen Erkenntnisse an andere Frauen weiterzugeben.

„Geht nicht gibt’s nicht“ predigte ich meinen „Zieh-Töchtern“, die bei mir Wochenenden und Ferien verbrachten. Dieses junge Menschenmaterial war nämlich formbar. Denen konnte ich beibringen, wie toll das mit der Gleichberechtigung war.

„Das einzige, das ihr nicht könnt, ist ein ‚Z‘ in den Schnee zu pinkeln, ansonsten gibt es zwischen den Fähigkeiten von Männern und Frauen keine Unterschiede“ erklärte ich den staunenden Mädchen, die es sich zu Herzen nahmen und sich zu tollen, bodenständigen erwachsenen Frauen entwickelten.

Die Siebenjährige von damals mit dem Bügelstation ist heute übrigens eine aufgeweckte junge Dame mit dem Herzen am rechten Fleck. Und soviel ich weiß, plättet sie nicht übermäßig gern, sondern fährt lieber PS-starke Sportwägen. Aus meinen „Ziehtöchtern“ sind prächtige Weibsbilder geworden, die sich von niemandem ein X für ein U vormachen lassen. Alle stehen mit beiden Beinen fest auf dem Boden und verdienen ihr eigenes Geld. Keine von ihnen ist von einem Mann abhängig.

Nach all dem Dübeln, Streichen, Mähen und Reparieren war ich allerdings etwas biestig geworden, wenn ein Mann mir stotternd sein schmutziges Hemd entgegenhielt mit der Bitte, es zu waschen und zu bügeln. „Mach’s selbst. Unten steht die Maschine. Und das Bügeleisen im Hauswirtschaftsraum“ bekam er dann zu hören. Eine Liebe ist schließlich der anderen wert. Wer für mich nicht dübelt, dem bügle ich nicht. Selber schuld.

Jetzt allerdings bin ich etwas in die Jahre gekommen und stinkendfaul geworden.

Unangenehme Arbeiten lagere ich so weit wie möglich aus. Irgendwann hat man genügend Reifen gewechselt, Regale an die Wand gedübelt oder Wasserschläuche in Kaffeevollautomaten gepfriemelt. Mir reicht’s.

Ach, was war ich fleißig. Ach, was habe ich alles allein gemacht. Erstens wollte ich nicht in den Verdacht geraten, ein sogenanntes Weibchen zu sein, und zweitens war ich Zeit meines Lebens immer stolz darauf, auf niemanden angewiesen zu sein. Lust hatte ich nie auf solche Aufgaben, weil ich faul bin, aber ich musste.

Denn die Herren machten sich dünn, sobald es ernst wurde. Sie waren auf Spaß geeicht. Und irgendwann war „Kavalier“ kein Kompliment mehr, sondern ein Schimpfwort geworden. Finde ich persönlich schade.

Irgendwann wird man bequem. Irgendwann muss man sich nicht mehr beweisen. Oder irgendjemandem was beweisen. Irgendwann ruht man in sich und denkt: „Mir doch egal, was ihr von mir denkt.“

Es kam also, wie es kommen musste: Eines Tages war wieder mal das Scherblatt meines Rasenmähers schartig geworden und musste ersetzt werden. Ich dachte an die Gras- und Ölflecken, daran, dass ich jetzt lieber einen Kaffee trinken oder shoppen gehen würde, besorgte das Scherblatt und bat einen Bekannten um Hilfe.

„Das ist mir zu kompliziert“ erklärte ich mit meinem treuherzigsten Augenaufschlag. „Kannst du mir helfen?“ Und ich kam mir nicht mal dumm dabei vor, während ich mich dumm stellte. Selbstverständlich baute er das Scherblatt für mich ein. Und reparierte mein hölzernes Rosenspalier, das dem schiefen Turm von Pisa erschreckend ähnlich zu sehen begonnen hatte. Er richtete zwei schiefe Terrassenplatten aus, wechselte das Flusensieb meiner Waschmaschine und befestigte eine lockere Lüsterklemme an meiner Wohnzimmerlampe. All das kostete mich einen Kaffee und ein Lächeln.

Männer helfen gern, müssen Sie wissen. Die meisten zumindest. Und als das neue glänzende Scherblatt eingebaut war, sah ich herrliche ölfleckenfreie Zeiten auf mich zukommen, ohne Schwielen am Daumen und ohne Hexenschuss.

Mögen mich alle Feministinnen dieser Welt jetzt steinigen, wenn Sie meinen, ich hätte sie verraten. Mir wäre das zu viel Arbeit. Wissen Sie, wie viel so ein Stein wiegt? Ich habe 6 Tonnen davon geschaufelt.

Männer besitzen mehr Muskelgewebe und weniger Fettgewebe als Frauen. Über mehr Gehirnmasse verfügen sie übrigens auch, aber die wird von ihnen eher benutzt wie eine Doppelgarage für ein einziges Auto: Da drinnen lagert oft nur Sperrmüll. Wissen Sie, mit welchem Satz ich mich in den letzten 20 Jahren am meisten emanzipierte?

„Kannst du mir bitte mal helfen, mir ist das zu schwierig.“ Wieso bin ich da nicht früher draufgekommen?

Mittlerweile halte ich es nämlich für weise, Arbeiten outzusourcen an Leute, die es besser können. Und die es vor allem auch tun WOLLEN. Ich will nicht, da bin ich ganz ehrlich. Und wer sagt denn, dass man nicht trotzdem emanzipiert ist? Überlegen Sie doch mal: Jemand erledigt Ihre Arbeit. Nur dafür, dass Sie ihn darum bitten. Viel einfacher geht es nicht. Sie vergeben sich nichts dabei. Sie sind deshalb nicht weniger selbständig. Weil Sie nämlich viele Dinge können, die ein Mann nicht mal ansatzweise beherrscht.

Welche das sind? Sie haben genügend Zeit, das herauszufinden, während Heinz-Rüdiger draußen Ihren Luftfilter tauscht oder die Küche umbaut. Lassen Sie sich einen Kaffee einlaufen und denken Sie nach. Zeit haben Sie jetzt ja dazu.

Und jetzt muss ich „meinen“ Heinz-Rüdiger anrufen. Mein Auto sollte in die Werkstatt, und es hat geschneit.

Da versaue ich mir meine neuen Stiefel von diesem inovativen italienischen Designer. Heinz-Rüdiger trägt grundsätzlich Arbeitsschuhe, wenn er vorbeischaut. Der weiß schon, warum.

Ich wünsche Ihnen – breit grinsend und augenzwinkernd – eine schöne Woche.

Herzlichst,

Ihre Barbara Edelmann

Bildnachweis: pexels.com

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