Die kalte Jahreszeit ist eine Herausforderung für unsere Haut. Wenn ungemütliche Temperaturen und eisiger Wind der empfindlichen Gesichtshaut im Wechsel mit trockener Heizungsluft zusetzen, neigen wir zu trockener, dehydrierter Haut.
Bei Temperaturen unter 8 Grad Celsius fahren auch unsere Hautzellen ihre Aktivitäten herunter. Sie produzieren kaum noch fetthaltiges Sebum, das die Haut weich, elastisch und geschmeidig hält.
In der Folge kommt es vermehrt zu trockenen, rauen Hautstellen, zu Trockenheitsfältchen im Gesicht, zu Rötungen, juckender und schuppiger Haut.
Mit Gesichtsölen die Haut vor Wind und Wetter schützen
Wichtig ist jetzt eine ölbasierte Pflege, die den Feuchtigkeitsverlust ausgleicht und die Haut vor den widrigen Wind- und Wetterverhältnissen schützt. Optimal geeignet sind reichhaltige Gesichtsöle, angepasst auf den jeweiligen Hauttyp.
Wer denkt, dass Gesichtsöle nur für trockene oder reife Haut geeignet sind, allerdings nicht für fettige Haut, der irrt. Gerade bei öliger oder Mischhaut können Gesichtsöle die gesteigerte Talgproduktion reduzieren und Unreinheiten entgegenwirken.
Hier kommt es lediglich auf die Wahl der richtigen Pflanzenöle an.
Gut geeignet bei unreiner oder Mischhaut sind zum Beispiel Jojobaöl, das dem Hauttalg in seiner Zusammensetzung sehr ähnlich ist.
Hagebuttenöl, Traubenkern, Hanf, Argan und besonders entzündungshemmende Öle wie Schwarzkümmel und Tamanu sind ebenfalls optimal geeignet und eine ideale Winter-Pflege für die Gesichtshaut.
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