Samstag, 27. Juli, 2024

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Die Haut im Sommer schützen: Gesichtsöl hat sich bewährt

Dieser Sommer hat es in sich! Er schenkt uns bislang unzählige Sonnentage mit herrlichem Bilderbuchwetter. Und auch wenn es schon Richtung Spätsommer geht und der Frühherbst schon auf der Zielgeraden ist: Noch immer herrschen Tagestemperaturen um 30 Grad, die die Leute im Büro stöhnen und all jene, die ans Wasser pilgern können, strahlen lassen. Apropos Strahlen: Dass auch unser größtes Organ, die Haut, zukünftig weiter strahlt, erfordert gerade an Hochsommertagen einen adäquaten Sonnenschutz.

Ganz ohne sollte man bei dieser Lichtintensität weder ein Sonnenbad nehmen, noch ins Wasser gehen. Gerade bei letzterem verschätzen sich viele und denken, dass nichts weiter in Sachen Sonnenbrand passieren kann, wenn man sich im kalten Nass tummelt.

Sonnenschutz ist an Land ebenso wichtig wie im Wasser

Dem ist natürlich nicht so, denn UV-Strahlen können auch tief ins Wasser dringen.

Was aber ist unter den aktuellen Wetterbedingungen ein guter Sonnenschutz? Das Markenprodukt aus der Apotheke, die im Vorbeigehen gekaufte Sonnencreme beim Discounter oder vielleicht das lifestylige Sonnenspray vom weltberühmten Modedesigner?

Auf diese Frage dürfte es kaum eine richtige oder falsche Antwort geben, denn zu unterschiedlich ist die Qualität der Produkte. Überraschungen gibt es diesbezüglich aber regelmäßig. Nämlich dann, wenn solche Sommerkosmetik von bekannten Institutionen getestet wird. Hier fällt selbst manche Naturkosmetik schon mal durch.

Was auch daran liegt, dass heutzutage an etlichen Produkten “Natur” zwar drauf steht, aber doch mit fragwürdigen Inhaltsstoffen daherkommt.

Gesichtsöl als Sonnenschutz – hergestellt in der Naturkosmetikmanufaktur

Man sollte also bei toll aufgemachten Sonnenschutz-Artikeln lieber zweimal hinsehen. Vor allem dann, wenn man Sonnenkosmetik für die Auszeit unter südlicher Sonne benötigt.

Oftmals kommen jene Produkte, die in nicht ganz so reißerischer Aufmachung stecken, viel gesünder und natürlicher daher.

So zum Beispiel das “Protective Sunshine Day Oil S – Anti-Aging Gesichtsöl mit pflanzlichem Lichtschutz” – hergestellt in einer kleinen Naturkosmetikmanufaktur in Bergisch-Gladbach.

In einer eher unauffälligen Flasche steckt ein Gesichtsöl für den Sonnenschutz, der rein pflanzlich daherkommt und auch frei ist von Weiß-Effekten und Nanopartikeln. Das Ölserum ist für sensible Haut gedacht und absorbiert die hautschädigende UV- und IR-Strahlung. Die körpereigene Bildung von Vitamin D wird hierbei nicht beeinträchtigt.

Das Gesichtsöl kommt ohne Duftstoffe aus und zieht schnell ein, ohne zu fetten.

Kleine Flasche ganz groß – auf den Inhalt kommt es an!

Zum Produkt selbst gibt die Homepage von myrto-naturalcosmetics unter anderem folgende Auskunft:

“(…)Es schützt die Zellen vor schädigender Sonneneinstrahlung und regt das zelleigene Reparatursystem an. Das Sunshine Day Oil S enthält zusätzlich einen kraftvollen Antioxidantien-Komplex. Schizandra, Rosmarin und Sanddorn verstärken den UV-Schutz und wirken lichtbedingter Zellalterung entgegen.

Das von uns eingesetzte Karanjaöl mit dem UV-Schutz-Booster Pongamol hat einen dokumentierten rein pflanzlichen LSF 30. Allerdings ist Karanjaöl nicht als UV-Filter gemäß EU-Kosmetikverordnung gelistet. Der Hintergrund: Gemäß Definition der EU-Kosmetikverordnung müssen alle Sonnenschutzprodukte entweder einen chemischen oder mineralischen Filter enthalten. Da das Sunshine Day Oil ein rein pflanzlicher Sonnenschutz ist, der weder chemische noch mineralische UV-Filter enthält, darf gemäß EU-Verordnung kein LSF für das Produkt angegeben werden.(…)”

Wer seiner Haut also etwas Gutes tun und keine fragwürdigen Zusatzstoffe auf seine Haut streichen will, der ist mit dem “Protective Sunshine Day Oil S – Anti-Aging Gesichtsöl mit pflanzlichem Lichtschutz” bestens bedient.

Qualität aus deutschen Landen – gefragter denn je!

Zudem kauft man hier ein in Deutschland gefertigtes Premium-Produkt, dessen Rohstoffe von höchster Qualität sind und bei dem alle Pflanzenextrakte aus kontrolliert biologischem Anbau oder einer Wildsammlung stammen –  vorzugsweise Fair Trade. Solche Produkte sind bekanntlich nicht erst seit der Coronakrise wieder sehr gefragt.

So geschützt lässt es sich also gut das eine oder andere kleine Sonnenbad für das Gesicht nehmen – auch unter südlicher Sonne. Wie so oft gilt natürlich auch hier: Nur nicht übertreiben!

Bild: stock.adobe.com / blackday

 

Der im Artikel enthaltene Link zum Gesichtsöl ist ein Affiliate-Link. Für Käufe über diesen Link wird eine Provision gezahlt. 

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