Samstag, 25. Oktober, 2025

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Sie besuchte sogar einen Serienmörder: Thriller-Autorin Astrid Korten

Wenn von packenden Thrillern die Rede ist, dann fällt ein Name immer wieder: Astrid Korten. Die Erfolgsautorin versteht es meisterhaft, Leserinnen und Leser von der ersten Seite an zu fesseln – und das mit einer Intensität, die sofort unter die Haut geht. Kein Wunder, dass einer ihrer ersten Thriller – „Eiskalte Umarmung“ – bei Thalia.de direkt auf Platz 1 schoss.

Thriller mit psychologischem Tiefgang

Astrid KortenDie Autorin aus Essen (im Bild) geht ungewöhnliche Wege, um ihren Lesern das in der Buch-Community so begehrte Gänsehaut-Feeling zu verschaffen und den Inhalt so realistisch wie möglich zu gestalten.

Für ihre Werke spricht sie nicht nur mit Experten wie Forensikern, Psychologen oder Kriminologen – sie interviewte sogar einen Serienmörder persönlich.

Diese Nähe zum Abgrund macht ihre Bücher so authentisch.

So basiert die Figur „Jacob“ in „Eiskalte Umarmung“ auf den Gesprächen mit einem echten Killer.

Neben diesem Bestseller veröffentlichte Korten weitere packende Thriller, darunter:

  • „Tödliche Perfektion – Poesie der Macht“: ein gesellschaftskritisches Werk über Jugendwahn, Schönheitsideale und Sektenkult.

  • „Eiskalte Umarmung“: inspiriert von einem wahren Fall, mit bedrückender Nähe zur Realität.

Ihre Stories sind nicht nur spannend, sondern auch poetisch. Leserinnen berichten, dass sie sich während der Lektüre fühlen, als wären sie direkt an der Seite der Figuren.

Lebensphase zwischen Schmerz und Kreativität

Dass Astrid Korten heute eine gefeierte Thriller-Autorin ist, war keineswegs vorgezeichnet. Mit 13 Jahren schrieb sie zwar ihre erste Kriminalgeschichte, entschied sich aber als Erwachsene zunächst für eine Karriere in der Pharmaindustrie. Dort sammelte sie Erfahrungen, die ihr später für ihren Thriller „Tödliche Perfektion“ in Sachen  Hintergrundwissen dienten.

Ein schwerer gesundheitlicher Einschnitt stellte ihr Leben 2007 auf den Kopf. Nach einer riskanten Operation musste sie sich mühsam ins Leben zurück kämpfen. Doch diese Krise gab den Anstoß zu neuen Büchern – und zu ihrem endgültigen Durchbruch als Thriller-Autorin.

Recherche statt Zufall – so entstehen ihre Werke

Während viele Autorinnen ihre Fakten online zusammentragen, verlässt sich Astrid Korten lieber auf persönliche Gespräche und das reale Leben. Sie trifft Experten vor Ort und lässt sich von deren Erfahrungen inspirieren. Diese akribische Recherche spürt man in jeder Zeile – und genau das lieben ihre Fans.

Kortens Thriller sind mehr als bloße Spannungsliteratur: Sie sind ein Blick in menschliche Abgründe, erschreckend real und gleichzeitig literarisch feinfühlig erzählt.

Fazit: Thriller mit Suchtpotenzial

Astrid Korten führt ihre Leserinnen und Leser somit an Grenzen – und darüber hinaus. Ob in „Tödliche Perfektion“ oder in „Eiskalte Umarmung“: Wer einmal mit dem Lesen der spannenden Werke beginnt, kann nicht mehr aufhören.

Wer seine Leseleidenschaft also untrennbar mit Nervenkitzel, Gänsehaut und psychologischer Tiefe verbindet, sollte Kortens Thriller unbedingt auf die Leseliste setzen.

Bilder: Astrid Korten, frauenboulevard

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